Mordors Schatten Wiki
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Die '''Elben''' sind die ersten und ältesten der Kinder von [[Ilúvatar]]. Sie gelten als schönste und weiseste Rasse. [[J. R. R. Tolkien]] nannte sie auch die „''Erstgeborenen''“ (ursprünglicher Name Quendi, „''die mit Stimme reden''“).
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Die '''Elben''' sind die ersten und ältesten der Kinder von [[Ilúvatar]]. Sie gelten als edelste und weiseste Rasse. [[J. R. R. Tolkien]] nannte sie auch die „''Erstgeborenen''“ (ursprünglicher Name Quendi, „''die mit Stimme reden''“).
   
 
== Beschreibung ==
 
== Beschreibung ==

Version vom 26. November 2013, 09:38 Uhr

Elf in LOTR

Die Elben sind die ersten und ältesten der Kinder von Ilúvatar. Sie gelten als edelste und weiseste Rasse. J. R. R. Tolkien nannte sie auch die „Erstgeborenen“ (ursprünglicher Name Quendi, „die mit Stimme reden“).

Beschreibung

Die Elben wurden von Ilúvatar geschaffen und dürfen sich als die Älteste Rasse auf Arda bezeichnen. Sie kamen vor den Menschen in die Welt und haben das Vorrecht der Unsterblichkeit, sind jedoch an die Kreise der Welt gebunden. Es ist ihnen bestimmt, in Aman, den Unsterblichen Landen, zu leben und viele verließen Mittelerde, um dorthin zu segeln. Außerdem erliegen Elben keinen Krankheiten und ihre Seelen wandern, sofern sie sterben, in Mandos Hallen, in denen sie, auf das Ende der Zeit und das Kommen Ilúvatars warten um dort einen neuen Körper zu bekommen. Einst gefürchtete Krieger und begabte Künstler, bestimmen sie über viele Jahrhunderte das Schicksal von Mittelerde, sind aber gegen Ende des Dritten Zeitalters weniger mächtig, in ihre Reiche zurückgezogen und des Lebens in Mittelerde überdrüssig. Zu Beginn des Vierten Zeitalters, nach dem Ende des Ringkrieges, verlassen die meisten von ihnen Mittelerde.

Verwandte Themen

Quellen

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  • J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.)
  • J. R. R. Tolkien: Der kleine Hobbit. Übersetzt von Walter Scherf. Paulus Verlag, Recklinghausen 1957.
  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Hrsg. Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978.